Die Version befindet sich aktuell im kontrollierten Rollout, wird also sukzessive bei Einzelkunden eingeführt. Eine allgemeine Freigabe zur Installation liegt derzeit nicht vor.
Alle Neuerungen und Erweiterungen im Überblick
Klicken Sie auf eine der folgenden Verlinkungen, um direkt zum gewünschten Abschnitt der Update-Information zu gelangen:
Kompatibilitäten
Folgende App-Versionen werden für den kompatiblen Betrieb mit der aktuellen MD Ambulant Version vorausgesetzt:
CareMobile | Doku-CarePad | Management-CarePad |
---|---|---|
7.5.15.* | 3.26.* | 4.15.6.* |
Hinweise zum Update
Im Rahmen eines MD Ambulant Updates kann es zu zwei verschiedenen Szenarien bei den Mobilgeräten (Doku-CarePad, CareMobile) kommen:
- Update ohne Änderungen an der Datenbankstruktur
- Update mit Änderungen an der Datenbankstruktur
Bei einem Update ohne Änderungen an der Datenbankstruktur kann das Update durchgeführt werden, ohne dass weitere Handlungsschritte erforderlich sind. Die erfassten Daten auf den Mobilgeräten können jederzeit synchronisiert werden und es ist nicht notwendig, die Datenbank neu zu laden.
Bei einem Update mit Änderungen an der Datenbankstruktur kann das Update ebenfalls durchgeführt werden, jedoch müssen die mobil erfassten Daten nach der Durchführung des Updates über die Mobilgeräte synchronisiert und die Datenbank neu geladen werden. Beim Starten der jeweiligen App wird eine Hinweismeldung angezeigt, dass es zu Änderungen in der Datenbankstruktur gekommen ist und die Datenbank neu geladen werden muss. Die Meldung ist mit "Datenbank laden" zu bestätigen, sodass im Anschluss die Datenbank neu geladen wird.
Es wird empfohlen, das Laden der Datenbank innerhalb eines WLAN-Netzwerks durchzuführen, da es andernfalls bei größeren Datenbanken zu Ausfallzeiten kommen kann.
Hinweise zum Upgrade
Im Rahmen des Upgrades von einer MediFox ambulant Version auf eine MD Ambulant Version werden umfangreiche Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen, weshalb vor der Durchführung des Upgrades die mobilen Geräte (Doku-CarePad, CareMobile) aktualisiert werden müssen.
Ebenfalls müssen vor dem Upgrade alle erfassten Daten auf dem jeweiligen Mobilgerät an den Server übermittelt werden. Dafür sollte auf jedem Mobilgerät manuell eine Synchronisation der Daten durchgeführt werden. Sollten die erfassten Daten nicht vor dem Upgrade synchronisiert werden, kann es aufgrund von Inkompatibilitäten der Datenbankstrukturen zu Synchronisationsproblemen mit Datenverlust kommen.
Nachdem die Mobilgeräte aktualisiert und die Daten vom Mobilgerät an den Server synchronisiert wurden, kann das Upgrade durchgeführt werden. Nachdem das Upgrade durchgeführt wurde, muss die Datenbank auf den Mobilgeräten neu geladen werden.
Es wird empfohlen, das Laden der Datenbank innerhalb eines WLAN-Netzwerks durchzuführen, da es andernfalls bei größeren Datenbanken zu Ausfallzeiten kommen kann.
Hier die erforderlichen Schritte im Überblick:
Mobilgeräte synchronisieren und die Gerätesoftware aktualisieren
- Upgrade der PC-Software über die MD Versionsverwaltung auf dem Server installieren
- Datenbanken auf den Mobilgeräten neu laden
Lizenzkonfiguration
Feature | Lizenzgesteuert |
---|---|
Löschassistent | Ja, das Feature befindet sich im kontrollierten Rollout bei ausgewählten Kunden. Der Löschassistent wird derzeit von Einzelkunden in der Praxis erprobt und ist deshalb noch nicht allgemein verfügbar. Sobald die generelle Freigabe erfolgt und Sie den Löschassistenten auch in Ihrer Anwendung nutzen können, werden wir Sie in der Update-Information darüber informieren. |
Stammdaten
Hilfsmittel der Klienten direkt in den Stammdaten zuordnen
Die zugeordneten Hilfsmittel der Klienten können Sie nun auch direkt über die Stammdaten bearbeiten, was die Verwaltung der Hilfsmittel deutlich komfortabler macht. Rufen Sie dazu in den Stammdaten der Klienten das Register "Pflegeinfo 1" auf und klicken Sie hier auf die Schaltfläche "Hilfsmittel des Klienten". Daraufhin öffnet sich der gleichnamige Dialog, in dem Sie bestehende Zuordnungen bearbeiten oder entfernen können. Beim Bearbeiten der Zuordnung kann beispielsweise die Anzahl der Hilfsmittel oder die Gültigkeit nachträglich angepasst werden.
Über die Schaltfläche "Zuordnen" können Sie dem Klienten auch ein neues Hilfsmittel aus Ihrem Bestand zuordnen. Dazu öffnet sich eine Liste der derzeit verfügbaren Hilfsmittel. Dabei wird unter "Verfügbar" die zum heutigen Tage verfügbare Anzahl ausgewiesen. Die Anzahl kann daher zu anderen Zeitpunkten abweichen.
Sollte das gewünschte Hilfsmittel nicht zur Auswahl stehen, können Sie dieses auch direkt neu anlegen. Klicken Sie dazu im Dialog "Hilfsmittel zuordnen" auf die Schaltfläche "Neues Hilfsmittel". Die Anwendung wechselt daraufhin in den Programmbereich "Medizinprodukte und Hilfsmittel", wo direkt ein neuer Eintrag zur Bearbeitung angelegt wird. Tragen Sie hier die erforderlichen Angaben ein und ordnen Sie das Hilfsmittel anschließend dem entsprechenden Klienten zu.
Personaleinsatzplanung
Apotheken als Adresse für Non-Profit-Einsätze im Tourenplan wählbar
Wenn Sie im Tourenplan einen Non-Profit-Einsatz hinzufügen (z.B. einen Apothekengang), dabei auf "Adresse" klicken und die Option "Adresse aus Stammdaten" auswählen, stehen hier auch die Apotheken als Quelle zur Auswahl. Sie können dann eine der Apotheken aus Ihren Stammdaten als Adresse auswählen, woraufhin die Adressdaten übernommen werden. Insbesondere für Apothekengänge wird die Angabe der Adresse dadurch wesentlich vereinfacht.
Offene Einsätze für Beratungsbesuche nach § 37.3 SGB XI ohne Rechnungsdruck über die Stammdaten erzeugen
Über die Stammdaten der Klienten können Sie bereits einen Nachweis über einen Beratungsbesuch nach § 37.3 SGB XI erstellen. Dabei besteht nun die Möglichkeit, die Option "Rechnung für Beratungsbesuch § 37.3 SGB XI" abzuwählen, und trotzdem die Option "Offenen Einsatz für die Tourenplanung anlegen" auszuwählen. In diesem Fall wird beim Klicken auf "Drucken" keine Rechnung erzeugt, aber ein offener Einsatz für den Beratungsbesuch in der Tourenplanung angelegt. Somit kann die Druckfunktion zur schnellen Vorplanung von Einsätzen genutzt werden, ohne dabei direkt eine Rechnung zu erstellen. Sollte ein geplanter Einsatz geändert oder abgesagt werden, ist daher auch keine Korrektur oder Stornierung einer bereits erstellten Rechnung erforderlich. Die Planung von Beratungsbesuch nach § 37.3 SGB XI wird dadurch insgesamt vereinfacht.
Abrechnung und Verwaltung
Erweiterte Angaben zur Rechnungsverwaltung
Um alle wesentlichen Informationen zum Status und Bearbeitungsstand der Rechnungen in der Software hinterlegen zu können, wurden neue Felder für weitere Informationen hinzugefügt. Wenn Sie im Programmbereich „Abrechnung der Leistungen“ eine Rechnung mit der rechten Maustaste anklicken und im Kontextmenü „Rechnung verwalten“ wählen oder alternativ auf die Schaltfläche „Rechnungstext/-datum“ klicken, finden Sie in dem sich öffnenden Dialog neue Angaben vor.
Gleiches gilt auch, wenn Sie im Programmbereich "Rechnungen und Korrekturen" eine Rechnung mit der rechten Maustaste anklicken und im Kontextmenü „Verwalten“ wählen.
Zu den neuen Angaben zählen:
- Postversanddatum: Hier können Sie vermerken, wann die gedruckte Rechnung für den Versand an die Post übergeben wurde. Diese Angabe dient lediglich der internen Information und wird bei einer Datenübergabe nicht exportiert.
- Rechnungsstatus: Hier kann der aktuelle Status der Rechnung ausgewählt werden. Dafür ist es erforderlich, entsprechende Vorgabewerte zur Auswahl einzurichten. Dies tun Sie unter Einstellungen / Vorgaben / Vorgabewerte in der Vorgabeliste „Rechnungsstatus“.
- Mahnsperre: Soll der Beleg nicht angemahnt werden, können Sie mit dieser Option eine Mahnsperre einrichten. Damit die Option zur Verfügung steht, muss unter Einstellungen / Organisation / Verwaltung im Register „Abrechnung“ unter „Mahnwesen“ die Option „Trägerweit im MD Ambulant Mahnwesen die Mahnsperren auf Belegebene erweitern“ aktiviert werden. Die Mahnsperre wird zudem automatisch gesetzt, wenn unter Stammdaten / Kostenträger bei dem zuständigen Kostenträger eine allgemeine Mahnsperre eingerichtet wurde. Diese gilt dann ebenfalls für die Einzelbelege.
- Mahnkommentar: Bei Bedarf kann ein Kommentar zur Mahnung hinterlegt werden. Dafür ist es ebenfalls erforderlich, dass in den Einstellungen die Option „Trägerweit im MD Ambulant Mahnwesen die Mahnsperren auf Belegebene erweitern“ aktiviert wurde.
Haben Sie den Rechnungsstatus vermerkt, eine Mahnsperre eingerichtet oder einen Mahnkommentar hinterlegt, so werden diese Informationen im Programmbereich „Rechnungen und Korrekturen“ in separaten Spalten angezeigt.
Außerdem werden Rechnungen, die mit einer Mahnsperre versehen wurden, im Mahnwesen mit einem Info-Symbol gekennzeichnet und können aufgrund der Sperre nicht für die Erstellung einer Mahnung ausgewählt werden.
FiBu-Protokolle um Sendungsnummer erweitert
In den zu den FiBu-Übergaben erzeugten Protokollen wird nun standardmäßig die laufende Nummer der Übergabe ausgewiesen. Diese wird im Protokoll oben links abgekürzt als "Lfd. Nr. der Übergabe" dargestellt. Das vereinfacht die Zuordnung und sorgt für mehr Transparenz.
Leistungsnachweise ohne Unterschrift über die Rechnungsautomatik drucken
Das Drucken von Leistungsnachweisen über die Rechnungsautomatik war bisher nur möglich, wenn bereits dazugehörige Unterschriften vorlagen. Von nun an können Sie alternativ einstellen, dass der Druck von Leistungsnachweisen auch ohne Unterschrift zulässig sein soll. Das manuelle Drucken der Leistungsnachweise ist dadurch nicht mehr erforderlich. Rufen Sie dazu in MD Ambulant den Bereich Einstellungen / Leistungen / Leistungsgrundlagen auf und klicken Sie bei einer Leistungsgrundlage auf die Schaltfläche "Einstellungen für den Druck". In den Druckeinstellungen setzen Sie dann unter "Einstellungen für Leistungsnachweise (Abrechnung)" einen Haken bei der Option "Druck der Leistungsnachweise auch ohne Unterschrift erlauben". Für die jeweilige Grundlage werden die Leistungsnachweise zu den Rechnungen dann auch ohne Unterschrift über die Rechnungsautomatik gedruckt.
Vitalwerteinheiten und Dokumentationstypen trotz gesperrter Vergütungsvereinbarung im Leistungskatalog zuordnen
In MD Ambulant können Sie den Leistungen unter Einstellungen / Leistungen / Leistungskatalog im Register "Planung" Vitalwerteinheiten und Dokumentationstypen zuordnen. Diese Zuordnung ist fortan auch dann möglich, wenn die zugewiesene Vergütungsvereinbarung aktuell gesperrt ist. Sie können die Einstellungen daher jederzeit direkt vornehmen und müssen nicht auf die Aufhebung der Sperre warten.
Vergütungsvereinbarungen mit MD Finance archivieren
Auch als Kunde von MD Finance können Sie die Vergütungsvereinbarungen ab sofort manuell archivieren. Die Vergütungsvereinbarungen werden dadurch weiterhin für die Abrechnung angewendet, aber in der Zuordnung bei den Kostenträgern nicht mehr angezeigt. Auf diese Weise lassen sich ältere Vergütungsvereinbarungen ganz einfach ausblenden, um die Listen der aktuell Zugeordneten Vergütungsvereinbarungen übersichtlich zu halten. Unter Einstellungen / Leistungen / Vergütungsvereinbarungen können Sie den Status einer Vergütungsvereinbarung dazu auf "Archiviert" stellen.
Die archivierten Vergütungsvereinbarungen werden dann unter Stammdaten / Kostenträger im Register "Einstellungen 1" nicht mehr unter den "Vergütungsvereinbarungen des Kostenträgers" angezeigt. Falls die archivierten Vereinbarungen doch wieder angezeigt werden sollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Liste und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option "Archivierte Vereinbarungen einblenden" aus. Bitte beachten Sie, dass die Funktion vorher "Inaktive Vereinbarungen einblenden" hieß, im Zuge der Anpassung jedoch umbenannt wurde. Die Funktionsweise bleibt ansonsten unverändert.
Neue Technische Anlage für den Datenaustausch nach SGB XI
Ab dem 01.09.2024 gilt für den Datenaustausch nach SGB XI die neue Technische Anlage in der Version 6.2. In MD Ambulant wurden diesbezüglich alle relevanten Anpassungen vorgenommen, sodass der Datenaustausch zum 01.09. pünktlich gemäß den aktuellen Vorgaben durchgeführt werden kann. Im Datenaustausch und der Datenaustauschautomatik können dann die neuen Felder "Dauer, gefahrene Kilometer, Bis-Zeitraum, Von/Tag und Bis/Tag" übergeben werden.
Zudem gilt für den Datenaustausch nach § 105 SGB XI ab dem 01.09.2024 die Technische Anlage in der Version 6.1. Dies wurde ebenfalls in MD Ambulant für Sie eingerichtet.
Neue Technische Anlage 20 für den Datenaustausch nach § 302 SGB V
Ab dem 01.07.2024 gilt für den Datenaustausch nach § 302 SGB V die neue Technische Anlage in der Version 20. Die Übergangsfrist läuft noch bis zum 30.09.2024. In MD Ambulant wurden diesbezüglich alle relevanten Anpassungen vorgenommen, sodass der Datenaustausch zum 01.07. pünktlich gemäß den aktuellen Vorgaben durchgeführt werden kann.
Statistik
Neue Auswertung "Umlageerhebung Altenpflegeausbildung"
Für die Umlage zur Altenpflegeausbildung müssen Sie je nach Bundesland zum Ende des Jahres verschiedene Kennzahlen erheben und diese an die jeweils zuständige Stelle übermitteln. Um Sie bei der Erhebung der relevanten Kennzahlen bestmöglich zu unterstützen, wurde eine neue Auswertung geschaffen. Diese finden Sie in MD Ambulant ab sofort unter Statistik / Umlageerhebung Altenpflegeausbildung.
Wird in der Auswertung das gewünschte Bundesland ausgewählt, werden automatisch die zu erhebenden Kennzahlen vorgeschlagen, die gemeinsam oder separat ausgewertet werden können. Für das Bundesland Hamburg sind beispielsweise zu ermitteln:
- Anzahl der Vollzeitäquivalente der Pflegefachkräfte
- Vollzeitäquivalente nach SGB XI
- Anzahl der abgerechneten Punkte
Diese werden auf Knopfdruck zum gewählten Stichtag für den eingestellten Zeitraum erhoben. Die Daten können dann einfach an die zuständige Stelle übertragen werden – schon ist die jährliche Datenübermittlung in kürzester Zeit abgeschlossen.
Neue Variable für die Mitarbeiter-Auswertung "Zusammensetzung Personal gemäß QPR 3.8"
Für die Auswertung "Zusammensetzung Personal gemäß QPR 3.8" steht Ihnen jetzt die neue neue Variable "Berufsabschluss" zur Verfügung. Mit dieser Variablen kann der Berufsabschluss der Mitarbeiter, der unter Stammdaten / Mitarbeiter im Register "Arbeitszeit" hinterlegt wurde, auf dem Ausdruck ausgewiesen werden. Auf Wunsch kann die neue Variable auch in Ihrem Layout eingefügt werden. Standardmäßig ist diese nicht Bestandteil des Layouts.
Management-CarePad
Digitaler Stempel des Pflegedienstes auf den Beratungsnachweisen
Im Zusammenspiel der MD Ambulant Version 11.5.0 und der Management-App in der Version 4.15.9 ist es nun auch möglich, dass der Stempel des Pflegedienstes auf den Beratungsnachweisen für § 37.3 SGB XI ausgewiesen wird, die über das Management-CarePad erstellt und gedruckt werden. So müssen die Beratungsnachweise nicht erst ausgedruckt, manuell gestempelt und wieder eingescannt werden, um die gestempelten Dokumente digital vorliegen zu haben.
Neben der passenden Programmversion müssen dafür folgende Einstellungen in MD Ambulant vorgenommen werden:
- Unter Einstellungen / Organisation / Verwaltung muss auf Ebene einer Filiale im Register „Allgemein“ eine Bilddatei für den „Stempel Ausdruck“ hinterlegt werden.
- Unter Einstellungen / Leistungen / Leistungsgrundlagen muss in den Druckeinstellungen zur Leistungsgrundlage § 37.3 SGB XI im Abschnitt „Einstellungen für Beratungsbesuche“ ein Haken bei der Option „Stempel anzeigen“ gesetzt werden.
Sind die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, wird der Stempel auch auf den über das Management-CarePad erstellten Dokumenten ausgewiesen.
Connect
QM-Handbuch grundsätzlich für alle Mitarbeiter zugänglich
Unabhängig davon, über welche Filiale das QM-Handbuch in MD Ambulant eingestellt wurde, wird das QM-Handbuch im Connect Mitarbeiterportal grundsätzlich allen Mitarbeitern angezeigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Beschäftigten Zugriff auf die hinterlegten Dateien erhalten. Entsprechend sind alle Dokumente mit der Adressquelle "QM-Handbuch" auch im Connect Mitarbeiterportal abrufbar.
MD Learning by smartAware
Anpassung der RbP-Punkte zu Fortbildungseinheiten
Die über smartAware absolvierten Fortbildungen werden künftig in Form von Fortbildungseinheiten anstelle von RbP-Punkten angerechnet. Hierbei handelt es sich um eine rein formelle Anpassung, denn die Fortbildungseinheiten haben dieselbe Wertigkeit wie die RbP-Punkte. Im Programm ändert sich daher lediglich die Bezeichnung von RbP-Punkten zu Fortbildungseinheiten.
Darüber hinaus wird aus dem Lernmanagementsystem die Information übermittelt, ob die Fortbildungseinheiten eines Kurses in die Mitarbeiterzeiterfassung übernommen werden dürfen. Ist dies der Fall, werden aus den Fortbildungseinheiten die entsprechenden Arbeitszeiten berechnet - die Fortbildung gilt in diesem Fall als abrechnungsrelevant.
Wenn Fortbildungseinheiten nicht in das Stundenkonto übernommen werden, erhalten Sie dazu im Bemerkungsfeld der Fortbildungsnachweise den Hinweis "Die Fortbildung wurde im Lernmanagementsystem als nicht-abrechnungsrelevant gekennzeichnet."
Neue Variablen für die Arbeitszeitstatistiken
Für die Layouts der Arbeitszeitstatistiken "Arbeitszeiten (flexibel)" und "Arbeitszeitenübersicht (Jahr)" stehen neue Variablen zur Verfügung, mit denen Informationen zu den durchgeführten Fortbildungen ausgewiesen werden können. Hierzu zählen:
- Fortbildungsminuten: Diese Variable weist die Zeitwerte der geleisteten Fortbildungseinheiten in Minuten aus.
- FortbildungsminutenProRbPPunkte: Diese Variable weist den Umrechnungsfaktor der Fortbildungseinheiten aus, der in den Einstellungen der Organisationsverwaltung festgelegt wurde.
Allgemeine Neuerungen
Wiedervorlage weist zu löschende Datensätze aus
In der Wiedervorlage werden Sie jetzt daran erinnert, wenn die Aufbewahrungsfrist für die Daten ehemaliger Klienten oder Mitarbeiter abgelaufen ist, um diese DSGVO-konform löschen zu können. Hierzu wird genau wie beim Löschassistenten geprüft, dass die Klienten keine "jüngeren" Aufträge als bis zu dem Zeitpunkt haben, an dem diese den Pflegedienst verlassen haben. Auch der Prüfzeitpunkt wird aus dem Löschassistent übernommen, wobei der reguläre Standardwert 10 Jahre beträgt. In diesem Fall würden also Klienten und Mitarbeiter, die seit mehr als 10 Jahren aus dem Pflegedienst ausgeschieden sind, zum Löschen vorgeschlagen.
In der Wiedervorlage werden dazu in der Spalte "Aufgaben/Termine" die Einträge "Inaktive Klienten löschen" und "Inaktive Mitarbeiter löschen" angezeigt, in der die Namen der zu löschenden Klienten und Mitarbeiter aufgeführt werden. Sie können die Einträge dann mit der rechten Maustaste anklicken und aus dem Kontextmenü "Löschassistenten öffnen" wählen, um die Daten über den Löschassistenten zu entfernen.
Kennwortabfrage für den Löschassistenten
Um zu verhindern, dass Datensätze über den Löschassistenten versehentlich oder unberechtigt gelöscht werden, wurde der Löschassistent um eine zusätzliche Kennwortabfrage ergänzt. Grundsätzlich kann der Löschassistent nur aufgerufen werden, wenn dem angemeldeten Benutzer unter Einstellungen / Organisation / Benutzerverwaltung / Rollen/Rechte im Bereich "Stammdaten" das Recht "Löschassistent" zugeteilt wurde. Im Löschassistenten muss dann im Schritt "Bestätigung" noch einmal das Benutzer-Kennwort des berechtigten Benutzers eingegeben werden, bevor der Löschvorgang gestartet werden kann. Dabei wird explizit darauf hingewiesen, dass der ausführende Benutzer die Verantwortung für das Einhalten der Lösch- und Vorhaltefristen trägt.
Allgemeine Optimierungen für den Löschassistenten
Für den Löschassistenten wurden einige allgemeine Anpassungen und Optimierungen vorgenommen. Hierzu zählen u.a.:
- Der Druckdialog für das Löschprotokoll bietet nun eine Exportoption, wodurch das Protokoll z.B. als PDF-Datei gespeichert werden kann.
- In der Personenauswahl genügt ein einfacher Klick anstelle eines Doppelklicks, um einen Eintrag auszuwählen.
- Alle Texte im Löschassistenten werden nun vollständig angezeigt und nicht mehr abgeschnitten.
- Darüber hinaus wurden weitere Designanpassungen für eine noch ansprechendere Darstellung umgesetzt.
Umgesetzte Optimierungen
Technische Verbesserungen und Anpassungen in der Version 11.5.0
Thematik | Beschreibung der Optimierung | Ticket-Nr. |
---|---|---|
Allgemeine Optimierungen |
|
|
Bei einer benutzerdefinierten Konfiguration der Schnellzugriffsleiste kam es in spezifischen Konstellationen zu einem Fehler, bei dem die Änderungen nicht gespeichert wurden. | Benutzerdefinierte Anpassungen der Schnellzugriffsleiste werden dauerhaft gespeichert. | MFA-116202 |
Bei Verwendung der Vorschau eines Dokumentes über den Druckdialog war das Hauptfenster der Anwendung weiterhin bedienbar, was in gewissen Konstellationen zu Fehlermeldungen führte. | Vorschaudialoge werden modal geöffnet, sodass das Hauptfenster der Anwendung nicht bedienbar ist, solange der Dialog geöffnet ist. | MFA-132380 |
In einigen Programmbereichen kam es durch Navigation in den Programmbereich „Rollen und Rechte“ zu einem Fehler, bei dem die Datensätze des zuvor besuchten Programmbereiches nach Rückkehr in denselben nicht korrekt angezeigt werden. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-132061 |
Bei der Installation einer Datenbank wurde möglicherweise kein Admin-Benutzer angelegt. | Bei der Installation einer Datenbank wird ein Admin-Benutzer angelegt. | MFA-127673 |
Wurde ein Löschdialog über die Schaltfläche „X“ geschlossen, kam es in mehreren Programmbereichen zu einer unerwünschten Löschung von Daten. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-129230 |
Nach einem Programmupdate erschien der Anmeldedialog ohne Mandantenauswahl. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131149 |
Es ist ein Problem bei der Installation eines Datenbankupdates aufgetreten, durch das die Installation nicht abgeschlossen werden konnte. | Die Installation von Datenbankupdates oder Auslieferungsdatenbanken funktioniert ordnungsgemäß. | MFA-132904 |
Wenn in den Einstellungen unter "Benutzeroptionen" das Wörterbuch editiert und ein neues Wort hinzugefügt wurde, kam es zu der Fehlermeldung "Beim Laden der Wörterbücher ist ein Fehler aufgetreten". | Im Wörterbuch können wieder Einträge hinzugefügt werden, ohne dass eine Fehlermeldung ausgegeben wird. | MFA-117951 |
Abrechnung |
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Bei Stornierung von Rechnungen wurden in gewissen Konstellationen leistungsbezogene Erlöskonten nicht korrekt berücksichtigt. | Leistungsbezogene Erlöskonten werden bei Rechnungsstornierungen korrekt berücksichtigt. | MFA-132401 |
Wurde eine Rechnung für Leistungen nach § 37b über den Datenträgeraustausch übergeben, kam es zu einem Fehler, bei dem der Sammelgruppenschlüssel O fehlte oder fehlerhaft als Sammelgruppenschlüssel C übergeben wurde. | Der Sammelgruppenschlüssel O wird wieder korrekt übergeben. | MFA-132553 |
In bestimmten Konstellationen kam es bei der Erstellung einer Rechnung für Leistungen nach § 36 SGB XI zu einer Fehlermeldung. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131790 |
In spezifischen Konstellationen führte die Verwendung der Funktion „Export an Finanzbuchhaltung“ dazu, dass Rechnungsdaten nicht vollständig in der Umsatzverprobung aufgeführt wurden. | Alle Rechnungen und Erlöskonten werden korrekt in der Umsatzverprobung aufgeführt. | MFA-131919 |
Bei der Nachbearbeitung von Leistungen kam es in spezifischen Konstellationen zu einem fehlerhaften Verhalten, bei dem die automatische Selektierung der Folgeeinträge nicht ordnungsgemäß funktionierte. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-123479 |
Im Abrechnungszeitstrahl des automatischen Soll-/Ist-Vergleichs war die Filterschaltfläche fälschlicherweise bedienbar, blieb aber ohne Funktion. Dieses Verhalten führte in gewissen Konstellationen zu einem Absturz der App. | Die Filterschaltfläche wurde für diesen Programmbereich ordnungsgemäß deaktiviert. | MFA-130306 MFA-130303 |
Mahnungen ohne gültigen Mahntext wurden in der Liste der vorhandenen Mahnungen bei Erreichen einer Mahnstufe nicht rot markiert. | Mahnungen, die keinen gültigen Mahntext beinhalten, werden bei Erreichen einer Mahnstufe rot markiert. | MFA-130304 |
Bei der Nachbearbeitung von Einsätzen und/oder Leistungen in der Leistungsabrechnung kam es in gewissen Konstellationen zu einem Anzeigefehler, bei dem das Einsatzende nicht korrekt angezeigt wurde. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-130263 |
Bei der Erstellung von Einzugsermächtigungen kam es zu einem Fehler, bei dem fälschlicherweise Rechnungen übergeben wurden, die bereits vor dem Erstellungszeitpunkt der Einzugsermächtigung geschrieben wurden. | Rechnungen werden ausschließlich ab dem Zeitpunkt der Erstellung der Einzugsermächtigung übergeben. | MFA-130015 |
Bei der Nachbearbeitung von Leistungen mit Durchführungsnachweis wurden die Handzeichen inaktiver Mitarbeiter nicht korrekt in der Bearbeitungsmaske angezeigt. | Die Handzeichen inaktiver Mitarbeiter werden korrekt in der Bearbeitungsmaske angezeigt. | MFA-129445 |
Beim Export an MD Finance kam es bei einer nachträglichen Änderung von Zahlungszielen in spezifischen Konstellationen zu einer fehlerhaften Übermittlung der geänderten Daten. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-128762 |
Im Leistungsnachweis und auf der Rechnung kam es in gewissen Konstellationen zu einer unvollständigen Darstellung der Leistungen. | Gleiche Leistungen aus mehreren Verordnungen werden auf den Leistungsnachweisen korrekt dargestellt. | MFA-131888 |
Unter bestimmten Umständen kam es beim Filialwechsel zu einem unerwünschten Wechsel des ausgewählten Klienten. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-125405 |
Beim Export an MD Finance kam es in gewissen Konstellationen zu einer fehlerhaften Übermittlung von Tarifkennzeichen. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-132050 |
In spezifischen Situationen kam es bei der Löschung von nachbearbeiteten Einträgen in der Leistungsabrechnung zu einem Fehler, bei dem eingeholte Unterschriften nicht gelöscht wurden. | Unterschriften werden gelöscht, sobald Nachbearbeitungen entfernt werden. | MFA-131765 |
Bei der Erstellung einer Rechnung für Pflegegrad 1 wurde teilweise fälschlicherweise eine Ausbildungsumlage berechnet. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-128998 |
Beim Export an MD Finance kam es zu einem Fehler, bei dem 0 €-Rechnungen übergeben wurden. | 0 €-Rechnungen werden beim Versand an Finance ausgelassen. | MFA-129969 |
Bei der Erfassung von Leistungen in der Nachbearbeitung kam es zu einem Fehler, bei dem die Anzahl der Leistungen nicht korrekt gespeichert wurde. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131286 |
Wurde bei erstellten Rechnungen manuell ein Rechnungstext hinzugefügt, kam es zu einer fehlerhaften Darstellung der Vorschaufunktion. | Die Vorschaufunktion der Rechnungen wurde durch eine technische Anpassung optimiert. | MFA-127607 |
Bei der Abrechnung von Leistungen kam es zum Teil zu einer fehlerhaften Berechnung der Budgetgrenzen. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-132352 |
In spezifischen Konstellationen kam es bei der Abrechnung von Leistungen zu einem Fehler, bei dem die Abrechnung erfasster Leistungen über den Durchführungsnachweis mit aktivierter Option „Warnung bei vorherigen Leistungsausschlüssen“ nicht möglich war. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-126903 |
In einigen Fällen kam es bei der Erstellung von Rechnungen für Leistungen nach SGB XI § 45b zu einer Fehlermeldung. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131998 |
Wenn ein Angebot für die Leistungsgrundlage § 41 SGB XI angelegt wurde, das Privatleistungen enthielt, wurde die Summe falsch kalkuliert. | In Angeboten mit der Leistungsgrundlage § 41 SGB XI wird die Summe unabhängig von der Art der verplanten Leistungen korrekt ermittelt. | MFA-133015 |
Beim Freigeben von Vergütungsvereinbarungen, die über den MD Ambulant Kundenservice bereitgestellt wurden, kam es unter Umständen zu einem Absturz. | Die Vergütungsvereinbarungen können für die Abrechnung freigegeben werden, ohne dass es zu einem Absturz der Anwendung kommt. | MFA-132876 |
Stammdaten |
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Die Schnellabrechnungsfunktion konnte aufgrund eines Fehlers für Klienten mit dem Kostenträgertyp „Selbstzahler“ nicht verwendet werden, wenn keine weiteren Kostenträger des Typs „Pflegekasse“ hinterlegt wurden. | Das Abrechnen über die Schnellabrechnungsmaske ist wieder für reine Selbstzahler möglich. | MFA-132333 |
Bei der Erfassung eines Unterbrechungszeitraumes konnte nachträglich keine Begründung eingetragen werden. | Ein nachträgliches Eintragen einer Begründung für Unterbrechungszeiträume ist wieder möglich. | MFA-131291 |
Die Filterfunktion in den Druckdialogen der Stammdaten zeigte aufgrund eines Fehlers keine Funktion. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-130746 |
Im Register „Abrechnung“ der Klientenstammdaten wurde die Schaltfläche „Drucken“ im Feld „Nächster Beratungseinsatz § 37.3 SGB XI“ nicht angezeigt. | Die betroffene Schaltfläche wird korrekt dargestellt. | MFA-127448 |
Beim Anlegen eines bereits vorhandenen Benutzerkontos wurde eine fehlerhafte Hinweismeldung ausgegeben. | Beim Anlegen eines bereits vorhandenen Benutzerkontos wird die korrekte Hinweismeldung angezeigt. | MFA-119226 |
Wurde in den Klientenstammdaten unter „Pflegeinfo 3“ eine Sondennahrung festgelegt, fehlte der Bezug zur Tabelle „Mahlzeit“, sodass die Ernährungserfassung mit erheblichem Aufwand verbunden war. | Durch eine Anpassung der Benutzeroberfläche wurde die Ernährungserfassung optimiert. | MFA-132072 |
Hatte ein Klient beim Programm-Update keinen gültigen Betreuungszeitraum und lag eine Unterbrechung ohne Filialzuweisung vor, kam es zu einer Fehlermeldung und unter Umständen zu einem Absturz der Anwendung. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131318 |
Die Suchfunktion per Direkteingabe in der Klientenliste in den Modulen Stammdaten und Abrechnung reagierte nicht auf Umlaut- und Zahleneingaben. | Umlaute werden in der Suche per Direkteingabe berücksichtigt, sodass die richtigen Klienten ausgewählt werden. | MFA-126040 |
Wenn in den Betreuungszeiten der Klienten ein zu langer Text im Feld „Grund für das Ende der Betreuung“ eingetragen wurde, führte dies zu einer Fehlermeldung. | Im Feld „Grund für das Ende der Betreuung“ können nur Texte mit einer maximalen Länge von 255 Zeichen eingetragen werden. | MFA-126480 |
Statistik |
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Bei der Verwendung der Umlageerhebung kam es zu fehlerhaften Darstellungen von Text- und Eingabefeldern. | Die fehlerhafte Darstellung der Inhalte wurde durch eine technische Anpassung behoben. | MFA-132874 |
Wurde bei der Auswertung der Kosten/Erlöse nach Touren als Auswertungsquelle die Mitarbeiterzeiterfassung verwendet, kam es zu einer fehlerhaften Darstellung der Kosten. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-120295 |
Bei der Stammdatenprüfung kam es bei der Prüfung von Ärzten zu einem Fehler, bei dem inaktive Ärzte ausgewiesen wurden. | Inaktive Ärzte werden nicht in die Stammdatenprüfung einbezogen. | MFA-128246 |
Bei der Auswertung von Kosten/Erlösen nach Tour wurden in spezifischen Konstellationen die Ist-Kosten unvollständig ausgewertet. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-127599 |
Die Verwendung der Option „§ 45b SGB XI Pflegegrad 1 ohne Begrenzung“ führte nicht zu einer entsprechenden Anpassung im Protokoll. | Die Funktion der Option wurde wiederhergestellt. | MFA-131161 |
Die Berechnung der Variablen in der Statistik zum Förderbetrag SGB XI (NDS) führte zu einer Differenz zwischen Antrag und Protokoll. | Die Variablen für die Statistik zum Förderbetrag SGB XI (NDS) werden nach einer technischen Anpassung zentral berechnet. | MFA-132095 |
Verwaltung |
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Werden Leistungsnachweise über die Auftrags-/LNW-Automatik mit aktivierter Option „Trennblatt drucken“ gedruckt, dann erfolgt die Sortierung in alphabetischer Reihenfolge. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Anpassung behoben, sodass die Ausdrucke nach Zeitpunkt des Tourenbeginns sortiert werden. | MFA-132089 |
In einigen Fällen kam es bei der Berechnung der genehmigten Verordnungen und Aufträge zu einem Fehler, bei dem die Anzahl der Genehmigungen nicht korrekt angezeigt wurde. | Die Fehlerhafte Darstellung der Inhalte wurde durch eine technische Anpassung behoben. | MFA-131576 |
In spezifischen Konstellationen kam es bei der Leistungsplanung zu einem Fehler, bei dem vorhandene Aufträge nicht per Drag&Drop in die Leistungsplanung übernommen werden konnten. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Anpassung behoben. | MFA-130289 |
Wurde ein Angebot als Auftrag übernommen, kam es zu einer fehlerhaften Übernahme der Auftragsdaten in die Leistungsplanung. | Die Auftragsdaten werden korrekt in die Leistungsplanung übernommen. | MFA-132869 |
Unter bestimmten Umständen kam es beim Abruf von Genehmigungen zu einem Fehler, bei dem Genehmigungsdaten nicht ordnungsgemäß abgerufen werden konnten. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-130725 |
Bei der Kalkulation von Aufträgen über "Kalkulation" wurden die Wegepauschalen in spezifischen Konstellationen nicht in Kombination mit SGB V / XI bewertet. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131874 |
Beim Anlegen einer Verordnung nach § 37.1 bzw. § 37.2 oder eines Auftrags nach SGB V wurde in bestimmten Konstellationen kein privater Kostenträger hinzugefügt, wodurch eine Stornierungspauschale nicht berechnet wurde. | Private Kostenträger werden ordnungsgemäß hinzugefügt, sodass Stornierungspauschalen mit der Verordnung abgerechnet werden können. | MFA-132077 |
Das Verplanen von Leistungen über das Auswahlmenü führte zu einer Fehlermeldung. | Eine Verplanung von Leistungen ist mittels Auswahlmenü uneingeschränkt möglich. | MFA-132801 |
In gewissen Konstellationen kam es zu einem Fehler, bei dem Daten zur | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-132157 |
Personaleinsatzplanung |
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Beim Öffnen eines Tourenplans kam es unter Umständen zu einer Fehlermeldung. | Das Öffnen von Tourenplänen ist uneingeschränkt möglich. | MFA-118146 |
Beim Öffnen der Kartenansicht im Tourenplan kam es zu einem Absturz der Anwendung. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-128105 |
Wurde beim Anlegen oder Bearbeiten einer Tour die Startadresse mit der Endadresse gleichgesetzt, wurde diese nicht in der Routenansicht übernommen. Ebenfalls wurden die Fahrtzeiten und die gefahrenen Kilometer nicht angepasst. | Die Fahrtzeit, die Kilometer und die Ansicht im Routenplan werden bei Nutzung der Option „Endadresse entspricht Startadresse“ korrekt übernommen. | MFA-129064 |
Im Tourenplan konnten Touren teilweise nicht kopiert werden. | Das Kopieren von Touren im Tourenplan ist nun wieder möglich. | MFA-133048 |
Dokumentation |
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Beim Drucken von Sturzprotokollen kam es sowohl bei Verwendung der Vorlagenautomatik als auch über die Schaltfläche „Dokumentation drucken“ zu einem Fehler, bei dem das Sturzprotokoll bereits vorausgefüllt dargestellt wurde. | Das Sturzprotokoll wird bei Ausdruck korrekt dargestellt. | MFA-130769 |
Bei Ausdruck des Pflegeüberleitungsbogens kam es zu einem Fehler, bei dem das Feld „Patientenverfügung bei“ nicht korrekt ausgefüllt wurde. | Das Feld "Patientenverfügung bei" wird auf dem Ausdruck korrekt dargestellt. | MFA-131898 |
Bei der Erstellung einer Folge-Medikation über ein bereits vorhandenes Medikament wurde das Datum der Erstverordnung verwendet. | Wenn eine Folgemedikation angelegt wird, wird das "Von" Datum initial mit dem Tag des Bis-Datums der ursprünglichen Medikation befüllt. | MFA-127888 |
Zeiterfassung |
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Bei der Anzeige der Touren im Soll-/Ist-Vergleich kam es in spezifischen Konstellationen zu einer unvollständigen Darstellung der Touren. | Die fehlerhafte Darstellung der Inhalte wurde durch eine technische Anpassung behoben. | MFA-127740 |
Bei der Berechnung des Stundennachweises kam es zu einer fehlerhaften Auswertung, bei der die angezeigte Summe nicht mit der auf dem Ausdruck aus der Mitarbeiterzeiterfassung übereinstimmte. | Die fehlerhafte Berechnung des Stundennachweises wurde durch eine technische Anpassung behoben. | MFA-131581 |
Bei der Bearbeitung von Touren, Diensten oder Einsätzen in der Mitarbeiterzeiterfassung kam es zu einem Fehler, bei dem die eingetragene Uhrzeit fehlerhaft gespeichert wurde. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-130996 |
Im Soll-/Ist-Vergleich kam es zu einem Fehler, bei dem vorhandene Zeitwerte nicht korrekt gerundet wurden. | Die fehlerhafte Berechnung der Zeitwerte wurde durch eine technische Anpassung behoben. | MFA-130061 |
Wurde im Soll-/Ist-Vergleich eine Leistung zu einem vorhandenen Einsatz hinzugefügt, der bereits eine geleistete Unterschrift enthielt, kam es zu einer Fehlermeldung und einem anschließenden Löschen der Unterschrift. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131438 |
Im Register „Abrechnung“ der Grundeinstellungen kam es bei aktivierter Option „Individuell konfigurieren“ zu einer filialübergreifenden Überschreibung von Textbausteinen. | Das Verhalten wurde analysiert und durch eine technische Optimierung behoben. | MFA-131566 |
Wurde die Funktion "Endezeit (Zeitleistung) anzeigen" aktiviert, kam es zu einer fehlerhaften Berechnung der Endezeit. | Die Endezeit zum Leistungsnachweis wird korrekt berechnet. | MFA-132084 |
Wurde nach dem Anlegen neuer Wörterbucheinträge die Maske „Wörterbuch bearbeiten“ geschlossen, kam es zu einer Fehlermeldung. | Das Schließen der Maske „Wörterbuch bearbeiten“ führt zu keiner Fehlermeldung. | MFA-117951 |
Tagespflege |
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Das Öffnen bzw. Drucken des Betreuungsprotokolls führte unter Umständen zu einem Absturz der Anwendung. | Betreuungsprotokolle können uneingeschränkt geöffnet und gedruckt werden. | MFA-132416 |
Management-CarePad | ||
In den Stammdaten der Mitarbeiter wurden unter den Abwesenheiten auch Einträge angezeigt, die eigentlich nicht dazugehören, etwa Rufbereitschaften oder manuell erfasste Dienste. | Unter den Abwesenheiten werden nur die tatsächlichen Abwesenheiten wie Krank, Urlaub und Frei angezeigt. | MFA-132680 |
MD Time | ||
Bei der Einrichtung von MD Time kam es zu Problemen, wenn das Modul für eine zweite Filiale lizenziert wurde, der MD Time Benutzer aber der ersten Filiale zugeordnet war. | MD Time kann auch dann korrekt eingerichtet werden, wenn nicht alle Filialen für das Modul lizenziert wurden. | MFA-130694 |
Wenn in der MD Time App die persönliche Übersicht aufgerufen wurde, kam es zu einem Fehler beim Laden der Mitarbeiterinformationen. | In der persönlichen Übersicht werden wieder alle Inhalte wie Urlaubstage und anstehende Dienste korrekt geladen. | MFA-130881 |
Wenn eine Kommen-Buchung über MD CareMobile beendet und anschließend über MD Time eine weitere Gehen-Buchung erfasst wurde, so wurde fälschlicherweise ein weiterer Dienst angelegt. | Eine Gehen-Buchung erzeugt keinen weiteren Dienst, wenn die Kommen-Buchung zuvor über MD CareMobile beendet wurde. | MFA-130722 |
Connect | ||
In Connect wurden im QM-Handbuch nur Inhalte angezeigt, die in MD Ambulant in der ersten Filiale hinzugefügt wurden. | In Connect werden im QM-Handbuch alle Inhalte angezeigt, unabhängig davon, über welche Filiale diese eingestellt wurden. | MFA-130847 |