Sobald die Lohnarten und der Lohntarif in der Datenbank vollständig konfiguriert wurde, sollte eine Testübergabe an die Lohnbuchhaltung durchgeführt werden. Dies Vorgehen soll sicherstellen, dass der Kunde bei der ersten echten Übergabe ungewünschte Ergebnisse erhält und somit Zeitdruck auf evtl. notwendige Anpassungen entsteht.
Bei allen Mitarbeitern, die für den Testdatensatz aus 2. gewählt worden sind, sollte der gewählte Monat in der Mitarbeiterzeiterfassung abgeschlossen sein.
Wurden alle Mitarbeiter abgeschlossen, kann der Export an die Lobu erstellt werden.
Steht dieser Button nicht zur Verfügung, kann dies zwei Gründe haben:
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Im Anschluss muss die verantwortliche Mitarbeiterin die eingelesenen Daten überprüfen. Wurde das gewünschte Ergebnis erreicht, ist alles in Ordnung. Gibt es Abweichungen muss entweder in MFs oder in der Lobu nachgebessert werden.
Werden die Daten nicht oder nur fehlerhaft eingelesen, helfen evtl. die Einstellungsmöglichkeiten unter "Sonstige Einstellungen" auf der letzten Seite des Übergabewizards. Welche Einstellung hier war bewirkt, kann der Onlinehilfe entnommen werden. Falls es dort noch nicht die benötigte Konfiguration zur Auswahl gibt, hat es sich als hilfreich erwiesen, wenn der Kunde uns die abweichenden Stellen in der Übergabedatei markiert. Wir benötigen dann den korrekten Wert und eine Beschreibung woher dieser kommt (bzw. warum dieser korrekt ist), um eine evtl. Anpassung in der Software vornehmen zu können. |
Falls eine Übergabe erneut durchgeführt werden muss, wählt man den vorherigen Eintrag aus der Liste (6.) und betätigt den Button "Übergabe wiederholen". Wurden die Daten für die Übergabe verändert, muss eine korrigierte Wiederholung gewählt werden.
Wurden Änderungen in den Daten der gewählten Mitarbeiter vorgenommen, muss der Mitarbeiter vor der Wiederholung erneut auf- und abgeschlossen (Abgeschlossenen Dienstplan aufschließen) werden, damit die Änderungen korrekt in der Übergabedatei erscheinen. |