Innerhalb der Zeiterfassung / Mitarbeiter-Zeiterfassung wurden nicht beendete Dienste registriert. Meist war diese Thematik auf technische Begebenheiten zurückzuführen, etwa wenn das Handy während eines laufendes Dienstes ausgefallen
ist oder der Akku des Gerätes im Betrieb vollständig entladen war. Diese nicht beendeten Dienste führten beim Export an die Lohnbuchhaltung zu erhöhten Dienstzeiten. Um dieser Problematik vorzubeugen, werden Sie bei einem Export an die Lohnbuchhaltung über das Vorliegen nicht beendeter Dienste im Fehlerprotokoll informiert.
Lösungsweg 1
Wenn MediFox den Zeitraum des nicht beendeten Dienstes exakt bestimmen kann, erhalten Sie im Fehlerprotokoll folgende Meldung:
Beispiel einer Hinweismeldung, wenn der Dienst am 01.01.1753 beginnt.
- Öffnen Sie hierzu den Soll-/Ist-Vergleich für den entsprechenden Mitarbeiter.
- Stellen Sie das Datum auf den 01.01.1753
Festlegen des Zeitraums - Im Anschluss passen Sie den Dienst-Beginn und das Dienst-Ende auf das gleiche Datum an. Orientieren Sie sich hierbei an dem Enddatum des Dienstes.
- Wechseln Sie nun im Soll-/Ist-Vergleich auf das vorher eingestellte Datum des Dienstes.
- Der Dienst kann nun wie gewohnt bearbeitet oder gelöscht werden.
MediFox trägt das Datum „01.01.1753" immer dann ein, wenn kein korrektes Datum durch die mobile Datenerfassung ermittelt werden konnte. Das Datum dient damit als Platzhalter für fehlerhafte Dienste und muss manuell auf einen gültigen Datumsbereich gesetzt werden.
Lösungsweg 2
Wenn ein Dienstende nicht exakt ermittelt werden kann, weil dieses außerhalb eines definierten Bereichs liegt, erhalten Sie folgende Hinweismeldung:
Beispiel einer Hinweismeldung, deren Ende nicht ermittelt werden kann.
Kontaktieren Sie in diesem Fall bitte den MEDIFOX DAN Kundenservice, damit dieser den Fehler für Sie lokalisieren und beheben kann.
